Johannisbeeren, Johannisbeeren, Johannisbeeren…

Ich hatte in diesem Jahr ein bissel Pech mit dem Wetter in der Johannisbeerblüte. Der Frost kam und ich hatte nur ein paar Beeren, aus denen ich gerade mal einen Kuchen backen konnte und zwei Gläser Gelee kochen konnte. Meine Eltern aber wussten nicht wohin mit den Beeren, da Mutti auch noch im Krankenhaus lag und sie nicht verarbeiten konnte.

Zufällig fuhr jedoch mein Neffe an die Ostsee zu seinem Bruder und wollte bei mir Station machen. Eine gute Gelegenheit, die Beeren zu mir mitzubringen. Danke Vati fürs Pflücken eines ganzen Eimers Beeren!

Nach einem schnellen Poolhops und Eislecken in Hangelsberg machten wir Zwei uns dann über die Beeren und ich verarbeitete alle zu Gelee. Fünf Liter Saft hatten wir und damit 26 Gläser oberleckeres Gelee! In reichlich zwei Stunden war alles verarbeitet, das Gelee in den Gläsern und wir konnten uns ans Feuerchen setzen.

Der Besuch war nur kurz, am nächsten Vormittag gings für meinen Neffen weiter nach Rügen.

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