Das lange Wochenende um den 1. Mai verbrachte ich ion Familie. Zunächst fuhr ich nach Nürnberg zu den Kindern und meinen kleinen Enkeln. Ich habe es total genossen, mit den beiden Kleinen zu spielen und die Zeit mit ihnen zu verbringen. Enkelsohni weckte mich morgens kurz nach 6 – eigentlich eine Unzeit für mich – aber es war so toll, mit ihm zu erzählen, Bücher zu lesen, zu basteln, dann gemeinsam Brötchen holen zu gehen und einzukaufen. Am Nachmittag genoss ich Beide. Es ist schön, wie die Beiden zusammensind, sich offensichtlich sehr mögen und lieben. Es war einfach schön.
Abends fuhr ich dann zu den Eltern. Hatte ich doch für Samstag Theaterkarten. Wir waren letztlich zu siebt im Theater. Eine tolle Vorstellung, richtig gute Stimmen. Der Bettelstudent wurde auch tatsächlich in seiner Zeit inszeniert. Es stimmte einfach alles und diese Operette hat ja letzlich einen Hit nach dem anderen zu bieten. Es war ein sehr schöner Theaterabend.
Mit den Eltern war auch wieder das Romméspiel Mode. Es hat wieder richtig Spaß gemacht.
„Nebenbei“ war ich auch wieder im „Städtele“ und war bei Schwesterlein zu Besuch. Sie haben sich da draußen schon ein richtiges kleines Paradies geschaffen. Dazu nun aktuell ein tolles Wohnmobil gebaut – äußerst praktisch durchdacht und sehr professionell und ansehnlich gebaut.
Auf der Rückfahrt bin ich noch bei meiner Tante vorbeigefahren und war vor allem am Grab meines Onkels. Zur Trauerfeier im Januar konnte ich nicht dabei sein. Das hatte mir schon etwas weh getan.