„Dicke Frauen“ und Sushi

Unmittelbar vor meinem Geburtstag hatte die Schwester meines Nachbarn mit ihren „dicken Frauen“ eine Kunstausstellung in der Landgalerie Petersdorf eröffnet. Ich wollte mir diese Ausstellung unbedingt einmal anschauen. Viel Zeit blieb nicht mehr.

Gemeinsam mit meinen Nachbarn bin ich dann eben an diesem Nachmittag noch bei herrlichstem Wetter los und ich bewunderte die Bilder von Kristina Polster. Mein favorisiertes Bild ist der Rückenakt. Das ist aber unverkäuflich – glücklicherweise!  Die Preisliste ist kräftig.

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Bei einem Käffchen schwatzten wir noch mit dem Galerieleiter und fuhren mit vielen Birnen im Gepäck nach Fürstenwalde. Dort plünderten wir noch ein bissel meine Trauben. Davon gibt es oberleckeres Gelee!

Am Abend genossen wir dann wieder mal Sushi in unserem Vietnam-Restaurant. Die Chefin war ganz verwundert, dass ich so lange nicht da war – ich dafür, dass sie mich immer noch erkannt hat. 😉 Sie war im Sommer zu Hause in Vietnam und zeigte uns noch eine Reihe von Bildern. Es war sehr herzlich.

Am Ende erzählte sie uns noch von den typischen Landesfrüchten. Zum Beispiel von der sogenannten Stinkfrucht. Sie hatte davon einiges eingefroren und gab mir etwas davon mit. Zum einen hatte ich diese kleine Dose ganz dicht verpackt, ließ es über Nacht auftauen und wollte sonntagmorgens kosten. Ich bin ja solchen Sachen gegenüber durchaus offen, aber dieses undefinierbare und nicht gerade sehr appetitlich riechende Fruchtfleisch war dann doch eine etwas größere Zumutung für mich. Ich kostete, aber mehr auch nicht. Es ging nicht zu essen!

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