Die erste Woche wieder zu Hause…

Nun habe ich schon wieder eine ganze Woche Arbeit hinter mir. Irgendwie ist noch die entspannte Urlaubserholung in mir – und es tut unendlich gut. Die Arbeit macht wieder Spaß und ich habe mich gefreut, wieder meine Lieblingskollegen zu treffen. Und als ich zu einer Beratung mit einer dieser Kolleginnen ein Käffchen anbot, kam spontan die Reaktion: Endlich zieht hier wieder Ordnung ein! 😉

Aber es gibt auch Neues. Ich habe einen neuen Landrat, jetzt auch eine Büroleiterin, mit der die Zusammenarbeit Spaß macht und ich habe das Angebot, dass ich in den kommenden Wochen meinen Büro-Arbeitsplatz nach Fürstenwalde verlegen soll. Das ist natürlich eine tolle Aussicht, vor allem für den Sommer. Da spare ich jeden Tag locker mal mindestens 65 km Fahrstrecke täglich und damit eine reichliche Stunde, die ich sonst für meine Arbeitszeit einsetzen muss. Ich werde es genießen! Und vielleicht auch weitere Konsequenzen bzgl. meines Wohnortes ziehen. Aber das ist alles mit Ruhe zu bedenken und bedacht umzusetzen.

Seit dieser Woche wohnt nun meine Lieblingsnichte in Potsdam. Ich besuchte sie am Freitag gleich zum Käffchen. Sie hat eine wunderschöne, moderne Wohnung und richtet sie gerade sehr geschmackvoll ein. Ich werde sicher nicht das letzte Mal bei ihr gewesen sein.

Am Samstagnachmittag nutzte ich das wunderschöne sonnige und schon recht warme Frühlingswetter für einen Spaziergang mit meiner Freundin Gitta am Müllroser bzw. Katharinensee.

Und ich hatte gestern wieder ein Konzert in der Philharmonie in Berlin. Ich hatte mich schon lange darauf gefreut. Es wurde ein Sitar-Konzert von Ravi Shankar mit Shankars Tochter Anoushka als Solistin gespielt.Ich kenne die Sitar aus einer Schaffensperiode der Beatles. George Harrisson hatte einst bei Ravi Shankar die Sitar spielen gelernt und sie dann bei verschiedenen Songs eingesetzt. Nun habe ich das Spiel darauf im Konzert erlebt. Es war sehr beeindruckend. Vor allem auch die Zugabe, bei der Anoushka  ausschließlich mit der Sitar gespielt hat, zeigte die Variabilität dieses Instruments. Ergänzend gab es noch ein Konzert von Bela Bartók. Es war wieder ein sehr schöner Konzertabend.

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