Am Samstag dann der ultimative Moment: Der Gartenwasserhahn ist fertig und der Pool kann eingelassen werden. Nach einer größeren Schrubberei und vor allem auch Flicken aller kleinen und größeren Löcher in der Folie hieß es: Wasser marsch! Vorerst wars noch echt kalt – sooo sehr heiß ist es ja nicht mehr – aber so langsam erwärmt sich das Wasser. Wir nutzten es zumindest am Sonntag bereits ausgiebig.
Am Sonntag gabs wieder Meilensteine an und um mein Häuschen. Mein Schwager baute die Glas-Schiebetür ein, mit Schwesterlein räumte ich das Chateau auf, um einigermaßen Bedingungen für Übernachtungsgäste zu schaffen und dazu wurden allerhand Kleinigkeiten abgearbeitet: Badschrank aufhängen, Küchenschrank einen Auszug einbauen, Waschmaschinenhäuschen aufbauen. Solche Tage könnte es gern öfter geben. Außerdem kümmerte sich Schwesterlein um die Hecken. Das macht sie echt professionell und gut und ich freue mich über die Hilfe und das gute Schneiden.
Dazu gabs Eis in Hangelsberg, manche Badeeinheit von Schwesterlein und Schwager am See und für mich auch den Genuss, das ganze Wochenende auf dem Grundstück zu sein und rumzuwirbeln.
Auch wenn manche Situation etwas anstrengend ist, freue ich mich immer sehr, wenn Schwesterlein zu mir kommt. Es ist schön, wenn sie da ist und ihr Mann ist mittlerweile in Rente und hat mich unglaublich unterstützt in vielen Dingen hier in der Wohnung. Das hat mich sehr angenehm berührt und ich genieße es, wie genau er vieles arbeitet und exakt macht. Meine Küche ist das beste Beispiel dafür.
Nur über eines bin ich traurig. Bereits zum zweiten Mal hat sie sich nicht ins Gästebuch eingetragen. Wie soll man nur diese Historie nachvollziehen? 😉 Wir werden eine Form des „Nachtrags“ finden. 😉