Unsere schöne Helene – auch im Winter erlebenswert

Ein bissel frische Luft am Wochenende! – ich war an unserer schönen Helene, die auch im Winter einen Besuch wert ist.

Acht Kilometer südlich von Frankfurt hatte man in den letzten 50 Jahren aus einem früheren Tagebau ein Naherholungsgebiet gemacht. Von 1930 bis 1959 wurde hier Kohle gefördert und wegen des hohen Grundwassers flutete man dann das „Loch“. Seit 1960 ist das gesamte Terrain Landschaftsschutzgebiet und man baute den See als Erholungsobjekt aus.

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Der Helenesee ist 250 ha groß, ca. 2,5 km lang und 900 m breit, und es gibt 1.350 m feinsten Sandstrand. Die Helene ist mit über 56 m nach dem Stechlinsee der zweittiefste See in Brandenburg. Er wird neben den zahlreichen Badegästen – in Hochsaisontagen sollen hier bis zu 50.000 Gäste Erholung finden – vor allem auch von Tauchern sehr geschätzt, da die Helene zu den saubersten und klarsten Seen im Land zählt.

Seit ich vor mittlerweile fast 30 Jahren hier nach Brandenburg gezogen bin, zählt der Helene-See zu meinen gern besuchten Sommerzielen. Aber auch im Winter habe ich ihn schon zugefroren erlebt oder wie jetzt in winterlicher Einsamkeit.

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