Judo-Wochenende…

Es war wieder soweit: vor meiner Haustür gab es wieder mal nationale Meisterschaften, die Deutschen Pokalmeisterschaften. Ich hatte diesmal wirklich keine weitere Verantwortung als die Öffentlichkeitsarbeit. Somit konnte ich den Wettkampf genießen, die Atmosphäre in der Halle, viele, viele Gespräche und eine große Herzenswärme. Es tut gut, wie viele meine  Arbeit schätzen und ich viel Vertrauen aus der Judo-Welt spüre.

Halle

Da ist das Bedauern vieler um meinen Schritt vor einem Jahr, da ist die eine oder andere Umarmung von Sportlern, die ich mal mit betreut habe und wir uns lange nicht gesehen haben oder des Kaderathleten, der kurz da ist und schnell mal Hallo sagt oder es ist das Treffen von langjährigen Wegbegleitern, mit denen ich einfach mal einen Schwatz mache.

Aber es sind auch die schönen Fotos von den Siegerehrungen und das „Dirigieren“ der Sportler auf dem Podest, damit die Fotos besonders fröhlich und schön werden. Und ich habe mich sehr über die hohe Ehrung mit dem 7. Dan für einen Mann gefreut, der meine Jungs über viele Jahre als verantwortlicher Trainer betreut hat und sie zu nationalen Meriten geführt hat.

Es war aber auch der schöne Samstagabend mit lieben Kollegen vor allem aus der Kampfrichterszene, bei dem wir dann bis nach Mitternacht „versumpft“ sind und lustig trällernd aus der Brandenburghalle gezogen sind. 😉

Nicht zu vergessen der Freitagabend bei einem Glas Wein mit einem guten Freund, mit dem ich einiges zum Internet abgestimmt habe und der mit Begeisterung von seiner neuen Arbeit erzählt hat. Als IT-Spezialist ist er nach der Geburt seiner Zwillinge vor genau zwei Jahren nunmehr in den pädagogischen Beruf gewechselt und fühlt sich sehr, sehr wohl.

Es war dennoch anstrengend und mit viel Vor- und Nacharbeit vebunden. Aber schön!

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