Happy New Year!

Ich wünsche Euch allen ein glückliches, schönes und gesundes neues Jahr 2014! Möge es Euch viel Freude bringen, Liebe, Erfolg und wenige Probleme.

Mein Jahresbeginn war besinnlich mit Familie. Ich habe mich an den fröhlichen Kinderaugen meines Enkels erfreut, als er sein eigenes kleines „Feuerwerk“ abschießen durfte – mit Knallerbsen, Kreiseln und Wunderkerzen. 😉

Die Tage davor waren arbeitsreich. Renovieren, Putzen, Umziehen – Weihnachten feierten wir noch in Württemberg in Stuttgart, Silvester dann in Bayern bei Nürnberg. Sohni wohnt jetzt am Tor zur Oberpfalz. So langsam erschließen sich mir nun die Teile Bayerns immer mehr und ich kann endlich auch einiges zuordnen. 😉

Die amüsanteste Beschäftigung war das Einkaufen in Enkels neuem Kaufladen. Es war göttlich, wie ein noch lange nicht Dreijähriger das Verhalten von Verkäufern und Kassierern nachahmte und am Ende immer noch ein paar Sachen unterjubelte, weil man das „doch bestimmt gebrauchen könnte“. Die Möglichkeiten mit einer fast echten Kasse sind aber auch unbeschreiblich schön. Ich hatte richtig viel Spaß – und meine Kreditkarte scheint tüchtig belastet zu sein. 😉

Ich habe auch bereits zwei Arbeitstage hinter mir. Es war nicht allzu stressig, aber am Freitag war Neujahrsempfang des Landrats. Mit einer Kollegin haben wir Beide wieder das Organisationskommando gebildet – wir haben es super hingekriegt und sogar vom Chef bemerkenswerten „weiblichen Charme“ in die Veranstaltung gebracht. Ich meine, es war das erste Mal, dass z.B. die Tische dekoriert waren. Na gut, der Efeu an unserer Beeskower Burg hatte mal einen dringenden „Fassonschnitt“ nötig – wir hatten uns bereit erklärt, diese friseurtechnische Sache zu übernehmen. – Mit Erfolg!

Am Samstag war ich dann nach längerer Zeit wieder mal auf dem Grundstück. Ich hatte schon wieder „Besuch“. Meine „Haustiere“, die wilden kleinen Säue, sind wieder mal durchs Grundstück spaziert und haben dabei schon wieder tüchtig am Zaun randaliert. Der Schaden am Boden ist jedoch bei Nachbars etwas auffälliger – da sind sie ja immer human mit mir und buddeln immer an den Stellen, die ich sowieso umgebuddelt brauche. 😉

Allerdings hat auch jemand auf dem Nachbargrundstück „gewütet“ und viele Bäume abgeschnippelt. Der Neffe des Besitzers brauchte Holz und war ziemlich radikal. Außer, dass die freie Wiese gewöhnungsbedürftig ist, freu ich mich darüber – es gibt deutlich weniger Schatten. 😉

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