„Wegranddinge“ – Vernissage von Wilfried Heinze

vor Monaten bereits fragte mich mein Nachbar, ob ich zu seiner Vernissage die Laudatio reden würde. Was für eine Ehre für mich! Natürlich mach ich das gerne!

Letztendlich arbeitete die Rede wochenlang im Kopf und reifte. Dazu kamen einige Infos vom Maler selbst und ich war gut vorbereitet!

Dann die Veranstaltung im Business und Innovation Center (BIC) in Frankfurt. Die Chefin von dort übergab mir nach kurzen Begrüßungsworten das Wort und ich begann erstaunlicherweise völlig unaufgeregt meine Rede. Herzlich, aufrichtig, ehrlich – man hätte bei ungefähr 40 Gästen die Stecknadel auf dem Teppich fallen hören können. Es hat mir total Spaß gemacht – und es schien auch so rüber gekommen zu sein. Wilfried selbst war völlig von den Socken und ich habe auch von vielen Anwesenden sehr viel Anerkennung für die Worte bekommen. Das war dann doch für mich sehr anerkennend und ich war sehr stolz, dass ich das so gut hinbekommen habe.

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Die Pressearbeit war seitens des BIC nicht unbedingt überragend gewesen – es kam keiner von der Presse! Ich hab dann abends noch einen Bericht mit Wilfried abgestimmt und an die wichtigste Presse persönlich übersandt. Mal schauen, was gebracht wird. Die MOZ jedenfalls sollte es Montag drin haben – da ist es ganz gut, wenn man eine gute Feundin hat, die da auch noch einen Blick drauf haben kann 😉

Was hab ich aber nun davon? Wilfried möchte mich für die Zukunft buchen 😉

Es ist eine schöne Anerkennungund Ehre – aber auch eine Herausforderung für mich! Muss ich mir doch dann neue Dinge ausdenken! 😉

 

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