Vernissage in Diensdorf bei Bad Saarow

Heute war der erste sommerliche Tag in diesem Jahr. Ich habe die Wärme und die Sonne auf dem Grundstück genossen und einige leichte Arbeiten gemacht, die im Frühjahr so anstehen. Es ist verblüffend, dass am 14. Aril noch die Schneeglöckchen blühen! Bei dem langen Schnee aber sicher kein Wunder.

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Am späten Nachmittag fuhr ich noch nach Diensdorf bei Bad Saarow zu einer Vernissage. Wilfried Heinze, ein Frankfurter Maler und mein Nachbar, eröffnete dort eine Ausstellung.

Es war sehr nett und berührend. Ich bin sowieso ein Fan seiner Bilder und diese in einer Ausstellung zu sehen ist noch einmal etwas anderes, als in der „Galerie Wohnung“ zu wandeln.

Zur Eröffnung gab es einige Worte der Vereinsvorsitzenden der Galerie Frau Fricke und auch die Schwester hielt eine Laudatio. Sie malt selbst und manch einer kennt ihre „Dicken Frauen“.

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Sie betonte, dass ihr Bruder schon immer Freude am Zeichnen hatte und noch heute immer den Notizblock dabei hat. Es zieht ihn immer wieder zu Stillleben – die Ausstellung zeigt dies auch vorrangig. „Seine Gedanken für die Bilder sind oft philosophischer Natur, er spielt auch oft mit der Erotik“, sagt die Schwester Christina Polster.

Der Maler selbst bedankte sich bei allen Helfern und Beteiligten der Ausstellung. Er sagt selbst, dass in den Bildern immer wieder sein Wesen – er ist ein einfühlsamer und ruhiger Mensch – erkennbar ist. Seine Botschaft ist „Genieße das Leben, erfreue Dich des Lebens und entspanne Dich!“ Beim Betrachten seiner Bilder ist dies deutlich erkennbar.

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Der Maler und sein Lehrmeister Herr Vogt

Hier nun einige Bilder von Wilfried Heinze

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