Eigentlich bin ich ja schon soooo weit im Garti, aber irgendwie holt einen dann die Zeit doch ein. Es wird Zeit, dass ich noch einiges schaffe.
Nach meiner Präsentation am Donnerstag in Cottbus knurrte jedoch meine Stimme, Donnerstagabend nach dem Sport dann plötzlich knapp über 37 Temperatur. Was ist das? Und ich hab Samstag einen Einsatz im Rahmen des Katastrophenschutzes! Meine Luft wurde schon Freitag immer dünner. Nur gut, dass ich nachmittags meinen kleinen Trecker zum Rasenmähen hatte!
Samstag ging das Ganze noch recht gut, obwohl ich merkte, wie angeschlagen ich bin. Nachmittags nach dem Waldbrandeinsatz schaffte ich noch die Gladiolen, aber für die Dahlien fehlte die Kraft und vor allem die Luft. Abends rollte ich mich fröstelnd bereits halb 8 ins Bett ein und schlief mit kleinen Aufwachern durch heftiges Husten bis morgens um 9. Winterschlaf eben – wie immer, wenn ich angeschlagen bin.
Nachdem mir dann am Sonntag mein „Mann für alle Fälle“ 😉 den reparierten Rasenmäher gebracht hatte, fuhr ich schnurstracks nach Hause. Die Bronchitis tobte. Bis 38,5 Fieber legte mich völlig lahm. Erst als ich das Fieber einigermaßen in den Griff bekommen hatte, setzte ich mich an den PC, um das Judo-Wochenende aufzuarbeiten und vor allem die dienstliche Verpflichtung zu erledigen.
Sonntag war glaube ich der schlimmste Tag, aber schlapp bin ich noch immer. Heute war ich beim Arzt und werde mich in den kommenden Tagen auskurieren können. Schlafen und viel Liegen eben. Aber es wird wieder….