Karpfen blau

Leichtsinnigerweise hatte ich das Karpfenessen auf den Sonntagabend gelegt und meine Freunde und Nachbarn eingeladen. So richtig vorbereiten konnte ich mich ja nicht, aber Improvisieren bringt meist die beste Stimmung. So war es dann auch. Der Karpfen schmeckte oberlecker. Als der in den Topf kam, schlug er noch um sich, so frisch war er. Er lebte noch zwei Stunden vorher. 😉

EssenAnsonsten hatten wir einen schönen lustigen Abend – ich freu mich immer, wenn ich mal Gastgeberin sein darf. Als „Verdauerli“ gab´s edle Brände aus dem Kaunertal. Es war schön!

Am nächsten Morgen gings aber zeitig raus, ich musste ja arbeiten gehen. Dienstag war ich dann noch auf dem Weg zur Arbeit auf dem Finanzamt, die Werbungskosten beantragen.

Nun wird’s auch langsam kalt, der Winter zieht ein, zumindest von den Temperaturen her.

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